Die Arbeit in einem Café gehört zu den anspruchsvollsten und unkompliziertesten Jobs, die zwar leicht zu erlernen, aber schwierig zu meistern sind. Als Kellnerin oder Kellner muss man nicht nur schick aussehen, sondern auch in Topform sein und körperlich aktiv arbeiten. Seltsame Arbeitsempfehlungen wie „Arbeiten Sie langsam, aber zügig!“ sind an der Tagesordnung.
Das mag vernünftig klingen. Doch wie gestaltet sich die Arbeit mit Brustimplantaten? Sind sie störend oder gar gefährlich bei einer körperlich anstrengenden Tätigkeit in einem Gastronomiebetrieb? Die gute Nachricht ist, dass die Brustimplantate nicht mehr gefährlich sind und hochwertige Implantate von innovativen Herstellern wie Motiva auch körperlich anspruchsvolle Arbeiten möglich machen. Allerdings muss man fit sein und sich sportlich betätigen, um einen dynamischen Job wie in einem Café oder Restaurant ausüben zu können.
Brustimplantate von Motiva – Sicherheit und Komfort
Brustimplantate hatten lange Zeit einen schlechten Ruf. Man glaubte, sie seien unsicher, umweltschädlich und sähen zu künstlich und prollig aus. Doch das ist heute gänzlich anders. Nicht nur die Materialien moderner Brustimplantate sind sicherer und hochwertiger geworden, sondern auch ihre Technologie, Ergonomie und Ästhetik.
Motiva – die perfekte Ergonomie des Brustimplantats
Die Ergonomie ist inzwischen so ausgefeilt, dass die Implantate gar nicht mehr als solche auffallen. In den meisten Fällen fühlen sich die Motiva-Implantate an und sehen aus, als wären sie schon immer Teil des eigenen Körpers gewesen. Die ergonomischen Brust- und Gesäßimplantate von Motiva vereinen all das, was man von guten Implantaten erwarten würde. Nach dem minimalen chirurgischen Eingriff werden die Motiva-Implantate zum schönen und natürlichen Bestandteil des eigenen Körpers. Die Brust- und Gesäßimplantate von Motiva werden nach den höchsten Standards und Qualitätsansprüchen hergestellt, sodass sie das Körpergewebe perfekt imitieren können.
Ein minimaler Eingriff
Darüber hinaus führt der kurze Eingriff nur zu einer minimalen Narbenbildung. Sicherheit und Komfort gehen Hand in Hand, denn mit den Implantaten von Motiva braucht man keine Unfälle zu befürchten. Auch verrutschen diese Implantate nicht, wenn man körperlich schwer aktiv ist, wie etwa als Kellnerin im Café.
3-D-Modelle vor der Implantierung gegen jeden Zweifel
Wer noch unsicher ist, sollte bei Motiva nach einem Chirurgen suchen, der die Implantate in seinem Leistungskatalog hat. Dieser kann mithilfe einer ausgefeilten Technologie ein dreidimensionales Bild der Person erstellen, die die Implantate einsetzen lassen möchte. Anschaulich wird dann gezeigt, wie die Implantate den Körper verändern würden und wie der Körper nach der OP aussehen wird. Diese einfache, dennoch raffinierte Methode erfordert nur ein Foto der Person und unterstützt dabei, eine Entscheidung zu treffen.
Die Arbeit im Café
Die Arbeit als Kellnerin in einem Café, Restaurant oder einer Bar verläuft immer nach dem gleichen Muster. In bestimmten Zeitfenstern wird es besonders stressig. Dann verlangen die Kunden mehr Service und Aufmerksamkeit, wollen plötzlich ihre Lebensgeschichte erzählen oder verschütten ihr Getränk, sodass dann die Kellnerin zum Putzen gerufen wird. Die Arbeit im Gastgewerbe ist also ziemlich anstrengend. Das sollte jedoch kein Hindernis und keine Einschränkung zur körperlichen Entfaltung einer jeden Frau darstellen. Brustimplantate von Motiva oder Kleidung nach Gutdünken sollten immer möglich sein und niemals aufgrund der Arbeitsumstände vorenthalten werden!
Die körperliche Vorbereitung
Darüber hinaus ist es durchaus sinnvoll, regelmäßig zu joggen und leichtes Fitnesstraining zu absolvieren. Tai-Chi, Yoga oder Zumba können den Körper straffen und gleichzeitig lockern, sodass beispielsweise die Rückenmuskulatur gestärkt wird. Das ist besonders hilfreich, um lange Schichten im Café zu überstehen.