Es mag manchen Leser wundern aber tatsächlich gehören Frauen immer noch zu einem seltenen Anblick in vielen deutschen Restaurants und Küchen. In unterstützenden Rollen sind sie akzeptiert, aber nur selten führt eine Frau ein Team von Männern in Deutschlands bekanntesten Restaurants. Doch woran liegt es? Ist der Job für Frauen einfach nicht attraktiv genug? Sind die harten Arbeitszeiten, der raue Umgangston und die schlechte Work-Life-Balance ausschlaggebend? Tatsächlich ist es für viele junge Frauen schwierig, einen Ausbildungsplatz in der heiß umkämpften Branche zu bekommen. Oftmals erhalten sie nicht einmal eine Absage sondern werden von vornherein aus gesiebt. Wenn man als Frau trotzdem diesen schwierigen Weg gehen will, braucht man eine ganze Menge Durchhaltevermögen und Willenskraft. Angenommen zu werden ist natürlich nur der erste Schritt. Die Ausbildung zur Köchin ist hart und anstrengend. Oftmals werden die Auszubildenden schlecht bezahlt und müssen viele Überstunden leisten, die in der Branche nun einmal normal sind. Trotzdem entscheiden sich immer mehr Frauen für diesen Beruf.
In einer Männerwelt
Viele Köchinnen stehen alleine mit fast ausschließlich männlichen Teams und Mitarbeitern in der Küche. Das ist natürlich nicht immer einfach. Viele Frauen in dieser Position müssen um Respekt kämpfen, da sie sonst oftmals nicht ernst genommen werden. Mittlerweile sprechen einige Branchenexperten auch schon über Möglichkeiten, Frauen in diesen Berufen zu unterstützen. Spezielle Quoten, finanzielle Anreize oder gesetzlich gesicherte Arbeitszeiten wären Möglichkeiten, diesen Beruf wieder interessanter für Frauen zu gestalten. Ob diese Möglichkeiten sinnvoll oder gar notwendig sind, darüber wird sich derzeit in der Branche gestritten. Tatsache ist, dass eine neue Generation von jungen Frauen heranwächst, die mit alten Rollenbildern nichts mehr anzufangen weiß. Gerade in den großen Städten wie Köln, Hamburg oder auch Berlin öffnen viele kleine Restaurants, die von jungen Frauen geleitet werden. Hier stehen sie selbst in der Küche und sind ihr eigener Chef. Für viele von ihnen ist das attraktiver als in großen Küchen mit vielen Männern zu arbeiten, in welchen sie oftmals angefeindet werden und Vorurteilen ausgesetzt sind. Der Erfolg dieser kleinen, von Frauen geführten Restaurants spricht dabei oftmals für sich.
Der Einstieg in die Branche
Ob als Frau oder als Mann, als Koch oder Köchin zu arbeiten ist schwer. Die erste Hürde ist dabei oftmals, einen Ausbildungsbetrieb zu finden. Angehende Auszubildende benötigen hier garantiert ein dickes Fell und eine Menge Ausdauer. Die Glücklichen, die einen der raren Ausbildungsplätze ergattert haben, müssen sich bereit machen, viele Überstunden leisten zu müssen. Kurze Nächte und lange Arbeitstage gehören zum Standard in der Branche. Sehr wichtig ist es auch, die passende Kleidung zu kaufen. Hier finden Sie die passende Outdoorbekleidung und die richtigen Kleidungsstücke für die Küche. Der Stolz eines jeden Kochs ist natürlich ein schönes Paar Messer. Hier ist das Angebot beinahe grenzenlos und undurchschaubar. Entscheidend ist hier die Qualität. Gerade als junger Auszubildender mit wenig Geld ist man dazu geneigt, möglichst viel Geld zu sparen und ein billiges Messerset zu kaufen. Das ist allerdings oftmals ein Fehler. Besser ist es, wie bei der Kleidung auch, in Qualität zu investieren und hochwertige Produkte zu kaufen.


Die Legende sagt, dass mit Restaurant einst eine kräftige Boullion in Paris bezeichnet wurde, die dann einer Straßengaststätte und Suppenküche den Namen gab. Allerdings fehlen ausser der mündlichen Überlieferung schriftliche Beweise dafür. Der Begriff selbst ist zumindest ein Indikator, er ist aus dem Lateinischen Wiederherstellen und stärken abgeleitet und genau das macht ja eine Fleischbrühe. Das Restaurant unterscheidet sich von der Gaststätte heute vor allem durch seine gehobenere Küche.
Die Art und Weise wie wir Kaffee trinken wurde vor allem dadurch bestimmt, wie Kaffeehäuser ihn zubereitet haben. Wer in Italien in ein Caffè geht, wird dort vor allem einen Espresso bekommen. In Deutschland servieren Cafes immer noch am liebsten Filterkaffee, allerdings bekommt man den auch mit Milch, draußen nur im Kännchen und auf Wunsch auch mit Schlagsahne. In Österreich gehört der Melange zu den Spezialitäten, er besteht aus einer halben Tasse schwarzem Kaffee, einer halben Tasse Milch und einer Milchschaumhaube. Es gibt ihn auch als Schlagoberst.
Es muss nicht immer ein Coffeeshop mit Barista und Wifi sein. Manchmal will man Qualität und Stil und das bieten mit Sicherheit jenes Cafes, die sich schon seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten behaupten.
Heute muss es immer etwas Besonderes sein wenn man zum Abendessen geht und die Restaurants der Hauptstädte der Welt versuchen sich gegenseitig mit ausgefallenen Ideen zu überbieten. Schon seit Jahrzehnten eine Institution ist das Vertigo auf dem Dach des Banyan Tree Hotels in Bangkok, das seinen Namen nicht zu unrecht trägt. Höher in der thailändischen Hauptstadt noch keiner gegessen. Überhaupt
In den Gourmetspalten der Tageszeitungen mangelt es nicht an Empfehlungen, Hochglanzmagazine leben von Berichten über Neueröffnungen und wer die meisten Sterne hat, bekommt auch jede Menge Kunden. Was aber sind Kriterien, die ein gutes Restaurant ausmachen. Zum einen muss man wissen, dass
Das Cafe als Ort des Kaffeegenusses hat sich gewandelt.